Die Privatreise mit meiner fotobegeisterten Tochter Anne führt entlang der klassischen Namibia-Route im Uhrzeigersinn über die westliche Kalahari, das Namibrandgebiet, die Namib mit Dead- und Sossusvlei, die wunderschönen Landmarken Spitzkoppe und Brandberg im Erongo nach Norden zur Etoshapfanne. Anne ist zum ersten Mal in Namibia - die Vleis und Etosha ein Must.
Die Besonderheit der Reise liegt für mich im Zeitpunkt im frühen März (mit Aussicht auf grüne, blühende Wiesen in der Kalahari und zartem grünen Hauch auch am Namibrand) sowie in den Locations an der Namib. Der Rand der Namib (s. Bild) am Family-Hideout der Familie Bruckner ist für mich der Inbegriff der typischen Landschaft in Namibia. Die unfassbare Weite mit den pittoresken Akazienbäumen bietet sich auch für Nachtaufnahmen und Zeitraffer an. Weit draußen am Rande der Namib stört kein Licht mehr. Manche Besucher sprechen vom schönsten Campingplatz in Namibia. -
Unsere dritte Station im Namib-Naukluft-Nationalpark
(bzw. am Rand des Parks) wird das private Naturreservat Wüstenquell sein. Wüstenquell ist fotografisch interessant wegen seiner skurrilen Felsformationen und einer wilden ursprünglichen Landschaft mit 7 Quellen und einer einmaligen Fauna und Flora mit Köcherbäumen.
Den Weg nach Norden, nach Etosha haben wir über den Grootberg gewählt, nicht nur wegen der grandiosen Aussicht aus den Bergen hinab, sondern auch, um einen kleinen Abstecher nach Sesfontein zu unternehmen und am Fluss Hoanib ins Kaokoveld hineinzuschauen, bevor es zum Tiere fotografieren an den "großen weißen Platz" geht. Der Countdown läuft.